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Auf die Welt losgelassen von
Okami Itto
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12:00 PM
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Kategorien Alltäglicher Wahnsinn, Ming Blog, So a bissl persönliches
Ich werde die "Harry Potter"-Filme nie wieder mit denselben unschuldigen Augen sehen können - und dabei habe ich mir die Komplettbox schon bestellt. Aber nach 10 Stunden nackter Tatsachen...
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Okami Itto
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Kategorien Harry Potter, Medien, Parodie, Schwachsinn aus dem Netz, Trivial, What The Ente?, Youtube
Ich weiß, es macht eigentlich keinen Sinn mehr, so ein Video zu posten, schließlich scheint die Ära oder zumindest der Hype der Wii vorrüber zu sein. Aber ich fand's einfach amüsant (wenn auch nicht sonderlich überragend)...
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Okami Itto
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Kategorien Medien, Parodie, Pr0n, Schwachsinn aus dem Netz, Trivial, What The Ente?, Wii, Youtube
Der Titel lässt sich durch aus wechselwirkend verstehen, schließlich hat "Matrix" viele Stilmittel im westlichen Mainstreamkino erst salonfähig gemacht. Nichtdestotrotz hat der Film sie nicht erfunden, wie dieses nette Video eindruckvoll bebildert.
Everything Is A Remix: THE MATRIX from robgwilson.com on Vimeo.
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Okami Itto
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Kategorien Medien, Schwachsinn aus dem Netz, Trivial, With Science
Was wäre besser als ein Remake von John Carpenters "The Thing"-Remake? Vielleicht ein Musical!
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Okami Itto
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Kategorien John Carpenter, Musik, Nachschlag, Oh the Horror, Parodie, Trivial, With Science, Youtube
Unter dieser profanen Betitelung präsentiere ich hier 3 Trailer:
1. Der neueste Trailer zu David Finchers Remake der "Millenium"-Trilogie mit Daniel Craig und Rooney Mara. Schaut gar nicht mal so schlecht aus, immerhin kommt's von Fincher, aber Rooney Mara überzeugt mich immer noch nicht. Ist auch schwer, wenn man einmal Noomi Rapace gesehen hat...
2. "The Raven" - unter der Regie von James McTeigue ("V for Vendetta", "Ninja Assassin") macht sich John Cusack in der Rolle Edgar Allan Poes auf die Jagd nach einem Serienkiller, der nach Motiven aus seinen Erzählungen mordet. Wie einfallsreich...
3. Und noch eine Spielberg-Kuriosität: ein Junge (Jeremy Irvine) macht sich während des 1. Weltkriegs auf nach Frankreich, um sein Pferd zu retten. Total bescheuert und wüsste ich es nicht besser, ich hielt diesen Trailer für eine Parodie. Sieht nach "Der Soldat James Ryan" aus, nur anstatt Matt Damon wird ein Pferd gerettet - immerhin schauspielerisch eine Stufe höher. Das ist "War Horse"...
Er hatte nicht direkt etwas mit Film zu tun, aber er war eine bedeutsame Persönlichkeit: Steve Jobs, Mitbegründer und langjähriger CEO von Apple, verstarb am 5. Oktober 2011 in Palo Alto, Kalifornien an den Folgen einer Krebserkrankung. Bei Apple erwies er sich als äusserst geschickter Geschäftsman, mit einem unschlagbaren Gespür für den Markt. Seine Nachfolge übernimmt Tim Cook. Das Sony so kurz nach seinem Tod schon ein Biopic plant (wie in meinem Monroe-Artikel schon erwähnt), empfinde ich, auch wenn ich ihn und Apple gewiss nicht derart wertschätze wie manch anderer vielleicht, als ein wenig taktlos. Ein angemessenen Zeitraum hätte man schon verstreichen lassen können. Doch er war ein Mensch der Medien und das endet auch nicht mit seinem Tod.
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Okami Itto
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Kategorien 10er, Alltäglicher Wahnsinn, Kurz-Reviews, Medien, Napier, RIP, Steve Jobs
Alle Monroe-Fans: aufgepasst! Am 4. November 2011 feiert (bzw. feiert schon am 9. Oktober auf dem New York Film Festival) "My Week With Marilyn" Premiere. Die Handlung des Films, basierend auf dem gleichnamigen Buch (von zwei) von Colin Clark, verfolgt ihn in den 50ern als aufstrebenden Assisstenten am Set von "The Prince and the Showgirl" (zu Deutsch "Der Prinz und die Tänzerin"), in dem Laurence Olivier und Marilyn Monroe, die gleichzeitig ihre Flitterwochen mit Arthur Miller feiert, die Hauptrollen spielen. Als Miller das Land verlässt, entwickelt sich eine Beziehung zwischen Norma Jeane Baker und Clark, der ihr ein wenig Luft vom Starlet-Stress durch den britisch way of life verschafft...Das Geschehen basiert wohl auf einer wahren Geschichte, eben den autobiografischen Büchern Colin Clarks (*9 October 1932 – †17 December 2002), in denen er seinen ersten Job beim Film beschreibt, bei dem es zu einer Liason mit DEM Sex-Symbol der Filmbranche kam. Die Geschichte wurde übrigens schon 2004 als TV-Dokumentation verfilmt. Passend zum Filmstart gibt es das Buch von Harper Collins ab dem 27. Oktober als Film tie-in edition.
Was indes bemerkenswerter ist, ist die Tatsache, das man sich erst jetzt, immerhin fast 50 Jahre nach ihrem Tod, an Norma Jeane Baker alias Marilyn Monroe via Biopic wagt (das Biopic zu Steve Jobs lies keine Woche auf sich warten...). Dieser Hollywood-Gigantin gerecht zu werden, wird garantiert kein leichtes Unterfangen, schon gar nicht auf Art der Weichspül-Methode Hollywoods, denn diese Frau war eine weitaus komplexere Persönlichkeit als viele es zu wissen scheinen und sie hatte viele Ecken und Kanten. Immerhin kommt "My Week With Marilyn" aus Großbritannien, die bekanntlich wesentlich mehr auf dem (und im) Kasten haben als es sich die Traumfabrik Hollywoods je zu erträumen erhoffen könnte.
Dennoch werden die Monroe-Fans gewiss gespalten sein. Wenn der Film schlecht wird, werden alle auf die Barikaden gehen. Falls nicht mindestens die Hälfte. Dabei muss ich gestehen, dass Michelle Williams ("Dawson's Creek", "Brokeback Mountain", "Shutter Island") als Monroe gar keinen so schlechten Eindruck auf mich macht. Und immerhin wird sie unterstüzt von Kenneth Branagh ("Hamlet", "Harry Potter und die Kammer des Schreckens", "Wallander", fand ich früher unangenehm egozentrisch und prätentiös, bis er mit "Harry Potter" und der Wallander-Reihe gezeigt hat, das er auch ein verdammt guter Darsteller sein kann) als Laurence Olivier und Judi Dench ("GoldenEye", "Shakespeare in Love", "Tee mit Mussolini") als Sybil Thorndike. Dazu gesellen sich neben Emma Watson (...) Eddie Redmayne ("Elizabeth: Das goldene Zeitalter", "Black Death", "Die Säulen der Erde") als Colin Clark, Dougray Scott ("Dark Water", "Desperate Housewives", "Hitman") als Arthur Miller und Derek Jacobi ("Gladiator", "Underworld: Evolution", "The King's Speech") als Sir Owen Morshead. Regie führt der britische TV-Produzent und -Regisseur Simon Curtis und er erhält tatkräftig Unterstützung von den Weinsteins (na klar) und der BBC.
Wer einen Eindruck des ganzen haben will, der kann sich an dem frischen Trailer zum Film erfreuen - den ich btw zeitweilig ganz fürchterlich finde, was dahingegen mehr an dem Schnitt und der Musik liegt.
BTW: Liegt es an mir oder erinnern die Poster ein wenig an "The International"?
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Okami Itto
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Kategorien Arthur Miller, Branagh, Colin Clark, Dench, Dougray Scott, Emma Watson, Geschriebenes zum Lesen... oder so, Jacobi, Kino, Medien, Michelle Williams, Monroe, Olivier, Simon Curtis, Trailer, Youtube
Weil es nichts kränkeres, abgefahreneres, unterhaltsameres als Trash aus dem Hause Troma gibt!
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Okami Itto
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12:00 PM
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Und noch einmal Oscar Wilde:
Zynismus: ein Ding zu betrachten, wie es wirklich ist, und nicht, wie es sein sollte.
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Okami Itto
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12:00 PM
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Kategorien Aphorismen für zwei Tage, Oscar Wilde, Zitate
Kleiner Nachschlag zu meiner Reviewliste von Ende Setpember: wer einen Eindruck von "The Lost Boys" haben will, MUSS sich dieses Video zu Gemüte führen. Nach dieser Szene war alles für mich klar: dieser Film ist ein großartiges 80er-Monument!
Warum ist diese Szene so toll? Jami Gertz sieht gar nicht so übel aus, die ganzen 80er-Jahre-Matten und insbesondere ist Tim Capello mit seinem eingeölten Oberkörper, dem geschmacksentfernten Outfit und diesem speziellen Hüftschwung beim Saxophon-Trällern absolut aberwitzig und dabei ein Mikrokosmos 80er-Jahre-Musik! Und das Lied ist einfach nur klasse.
I Still Believe - Tim Capello (The Lost Boys) - MyVideo
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Okami Itto
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Kategorien 80er, Capello, Gertz, Medien, Musik, Nachschlag, Oh the Horror, Youtube
Hiermit präsentiere ich wiederum die 14 Filme (ausgeschlossen Serien und Filme, die ich mich nicht im Stande sehe zu bewerten, weil ich sie z.B. nur zum Einschlafen gesehen habe), die ich im Monat September seit der letzten Liste gesehen habe:
Gefährliche Brandung (1991)
Der 90er-Semi-Kultfilm für Sport-Adrenalinjunkies mit homoherotischen Tendenzen macht durchaus Spaß, dank der gelungenen, durchgestylten Inszenierung (so sah Action früher aus und funktionierte besser...). Es gibt da auch ein Totschlagargument für Swayze-Fans: Patrick Swayze! (7/10)Cliffhanger - Nur die Starken überleben (1993)
Sicherlich einer von Sylvester Stallones Besten: er mal nicht als Ein-Mann-Armee im Godmode, ein aufregendes Setting, ein konstanter Spannungsbogen und gute Action-Szenen. Die Geschichte gewinnt selbstredend keine Preise, aber wer braucht das schon? (7,5/10)
The Man Who Wasn't There (2001)
Ist für mich einfach zu sehr Coen-Gebrüder-Spielerei in elaborierten Bildern und hätte eine intensivere Auseinandersetzung gewiss verdient. Somit in erster Linie eine schwermütige Noir-Hommage, die mir wenig gibt. (6/10)
Sharktopus (2010)
Innovative Variation des "genmanipuliertes-Monster außer Kontrolle"-Motiv, beeindruckende Schauspielerleistungen, Effekte die ihresgleichen suchen und ein originäres Drehbuch machen diesen Tierhorror zum bedeutensten Filmmeilstein seines Genres seit "Der Weiße Hai"! Gnihihi. (8,5/10 auf einer Trash-Skala)
Mad Bull 34 Part 1: Scandal (1991)
Anime-Trash vom Feinsten, das Charles Bronson-Exploitation-Äquivalent aus Japan: sexisitsch, gewalttätig und Selbstjustiz verherrlichend. Ein wahnsinnig dämliches Ding, aber unterhaltsam. (7/10 auf einer Trash-Skala)Transformers - Die Rache (2009)
Ich habe ihn nicht wirklich geguckt und das ich das von allen verdammte Sequel erträglicher fand als den dritten, mag allein daran liegen, dass ich zeitgleich mit einem Kumpel "Zombies!!!" (nicht minder hirnlos, doch 1000-mal unterhaltsamer) gespielt habe. Nichtdestotrotz filmisches Vomitiv, mit den peinlichsten Szenen der Filmgeschichte. Allein für die Transformer-Skrotum-Szene gibts massig Punktabzug. (2/10)
Citizen Toxie: The Toxic Avenger IV (2000)
Trash-Galore, übertrifft seine Vorgänger in jeder Hinsicht was den Trash-Faktor und die Geschmacklosigkeiten angeht - und den Spaßfaktor! Wer seine Niveaugrenze in Subkellerdimensionen setzen kann, ein Herz für Trash hat oder einfach Troma/Toxi-Fan ist, ist verpflichtet sich diese Ausgeburt des Wahnsinns zu Gemüte zu führen! (9/10 auf einer Trash-Skala)
Haus der Spiele (1987)
Solider Thriller mit einigen Spannungshöhepunkten. David Mamet beweist durchaus ein Händchen nicht allein für sein Drehbuch, sondern auch die Regie. (6,5/10)
Freddy vs. Jason (2003)
Nachdem ich diesen Crossover beim ersten mal gar fürchterlich fand, vollzog sich mit der positiveren Rezeption der "Nightmare on Elm Street"-Filme, sowie der weniger positiven Sichtung der "Friday 13th"-Filme bei mir eine drastische Wende: Ronny Yu feiert bei diesem Duell der Giganten eine Mordsgaudi, die sogar kreativ beim Plot ist. Ein Film für Fans durch und durch. Blutig, Actionreich und schwarzem Humor nicht abgeneigt. (8/10)
The Lost Boys (1987)
Böse "Peter Pan"-Variante, Coming-of-Age-Film und 80er-Jahre-Artefakt in einer bunten, unterhaltsamen Mischung. Hat durchaus mehr zu bieten als simplen Vampirhorror. (7,5/10)
Ants on a Plane - Tod im Handgepäck (2007)
In einem Rausch der Kreativität hat der deutsche Verleih diesen äusserst öden B-Tierhorrorfilm mit dem assoziativen Titel einen populären Anstrich verpasst. Und obwohl der Film für B-Verhältnisse solide ist, leidet er daran, dass die meiste Zeit wirklich gar nicht passiert. (3/10 auf einer B-Film-Skala)
Hawk - Hüter des magischen Schwertes (1980)
Schlechte Darsteller, einfallslose Story, miese Effekte und lächerliche Kostüme - ja, dieser Film ist einfach nicht gut. Vorsichtig ausgedrückt! Aber nicht minder unterhaltsam! Wie kann ich mich diesem Trash verwehren? Und wie könnte ich nicht nachvollziehen, dass dieser Film für viele ein guilty pleasure ist? (6/10 auf einer Trash-Skala)
Das Weib des Pharao (1922)
Früher Monumental-Stummfilm von Ernst Lubitsch, leider nur unvollständig erhalten. Auch heute noch durchaus bildgewaltig und mit beeindruckenden Massenszenen. (8/10)
Eraser (1996)
Tatsächlich einer von Arnold Schwarzeneggers besten: straighter 90er-Actionfilm, mit einem coolem Hauptcharakter, dank James Caan einem charismatischen Bösewicht und durchaus nicht unspannenden Szenen. (7,5/10)
14 - 6,7 (93,5)
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