Um nach den "X-Men" bei Comics (und Marvel) zu bleiben:
nach dem gigantischen Erfolg von "Iron Man 3" setzt sich die Phase zwei der Avengers mit Thor, dem wackeren nordischen Heroen, fort. In "The Dark World" sieht sich Thor (Chris Hemsworth, "The Cabin in the Woods", "Snow White and the Huntsman", "Red Dawn"-Remake) mit dem übermächtigen Malekith (Christopher Eccleston, Doctor #9, "28 Days Later", "G.I. Joe: The Rise of Cobra"), dem nach Rache dürstenden Anführer der Dark Elves, konfrontiert. Aus purer Verzweiflung sieht sich Thor zur einer Zweck-Allianz mit Loki (Tom Hiddleston, "War Horse", "The Deep Blue Sea", "Midnight in Paris") genötigt, um den übermächtigen Feind entgegen zu stehen.
Natürlich sind Natalie Portman ("Star Wars", "V for Vendetta", "Black Swan"), Stellan Skarsgård ("Ronin", "Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest", "The Girl with the Dragon Tattoo"), Kat Dennings ("Sex and the City", "The 40-Year-Old Virgin", "2 Broke Girls"), sowie Idris Elba ("The Wire", "Luther", "Prometheus"), Jaimie Alexander ("Rest Stop", "The Last Stand", "Intersections") und Ray Stevenson ("King Arthur", "Punisher: War Zone", "Dexter") mit von der Partie. Nicht zu vergessen Anthony Hopkins und Rene Russo als Odin und Frigga. Neu dabei sind unter anderem Adewale Akinnuoye-Agbaje ("The Mummy Returns", "The Bourne Identity", "Lost"), Zachary Levi ("Chuck", "Alvin and the Chipmunks: The Squeakquel", "Tangled") und Tadanobu Asano ("Electric Dragon 80.000 V", "Ichi the Killer", "Zatōichi"). Für alle "IT-Crowd"-Fans (oh, yes!) dürfte interessant sein, dass Chris O'Dowd ("Gulliver's Travels", "Family Tree", "Girls") in einer bisher unbekannten Rolle auftritt.
Nach Kenneth Branagh ("Hamlet", "Harry Potter and the Chamber of Secrets", "Wallander") übernimmt übrigens Alan Taylor ("Palookaville", "The Emperor's New Clothes", "Kill the Poor") die Regie, nach einem Drehbuch von Christopher Yost ("X-Men: Evolution", "The Batman", "The Avengers: Earth's Mightiest Heroes"), Christopher Markus und Stephen McFeely ("The Life and Death of Peter Sellers", "The Chronicles of Narnia: The Lion, the Witch and the Wardrobe", "Captain America: The First Avenger"). Hier der Trailer, der mich persönlich noch nicht überzeugt, obgleich ich den ersten Teil zwischen Comic und Shakespeare durchaus ansprechend fand.
Dienstag, Juli 09, 2013
Der Thor, der Lügner und der dunkle Schrank im Universum
Auf die Welt losgelassen von
Okami Itto
Der Wahnsinn begann um
12:00 PM
3
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Kategorien Akinnuoye-Agbaje, Alan Taylor, Asano, Branagh, Christopher Markus, Dennings, Eccleston, Hemsworth, Hiddleston, Hopkins, Jaimie Alexander, McFeely, O'Dowd, Portman, Ray Stevenson, Russo, Skarsgård, Yost, Zachary Levi
Dienstag, Oktober 11, 2011
My Week With Marilyn
Alle Monroe-Fans: aufgepasst! Am 4. November 2011 feiert (bzw. feiert schon am 9. Oktober auf dem New York Film Festival) "My Week With Marilyn" Premiere. Die Handlung des Films, basierend auf dem gleichnamigen Buch (von zwei) von Colin Clark, verfolgt ihn in den 50ern als aufstrebenden Assisstenten am Set von "The Prince and the Showgirl" (zu Deutsch "Der Prinz und die Tänzerin"), in dem Laurence Olivier und Marilyn Monroe, die gleichzeitig ihre Flitterwochen mit Arthur Miller feiert, die Hauptrollen spielen. Als Miller das Land verlässt, entwickelt sich eine Beziehung zwischen Norma Jeane Baker und Clark, der ihr ein wenig Luft vom Starlet-Stress durch den britisch way of life verschafft...Das Geschehen basiert wohl auf einer wahren Geschichte, eben den autobiografischen Büchern Colin Clarks (*9 October 1932 – †17 December 2002), in denen er seinen ersten Job beim Film beschreibt, bei dem es zu einer Liason mit DEM Sex-Symbol der Filmbranche kam. Die Geschichte wurde übrigens schon 2004 als TV-Dokumentation verfilmt. Passend zum Filmstart gibt es das Buch von Harper Collins ab dem 27. Oktober als Film tie-in edition.
Was indes bemerkenswerter ist, ist die Tatsache, das man sich erst jetzt, immerhin fast 50 Jahre nach ihrem Tod, an Norma Jeane Baker alias Marilyn Monroe via Biopic wagt (das Biopic zu Steve Jobs lies keine Woche auf sich warten...). Dieser Hollywood-Gigantin gerecht zu werden, wird garantiert kein leichtes Unterfangen, schon gar nicht auf Art der Weichspül-Methode Hollywoods, denn diese Frau war eine weitaus komplexere Persönlichkeit als viele es zu wissen scheinen und sie hatte viele Ecken und Kanten. Immerhin kommt "My Week With Marilyn" aus Großbritannien, die bekanntlich wesentlich mehr auf dem (und im) Kasten haben als es sich die Traumfabrik Hollywoods je zu erträumen erhoffen könnte.
Dennoch werden die Monroe-Fans gewiss gespalten sein. Wenn der Film schlecht wird, werden alle auf die Barikaden gehen. Falls nicht mindestens die Hälfte. Dabei muss ich gestehen, dass Michelle Williams ("Dawson's Creek", "Brokeback Mountain", "Shutter Island") als Monroe gar keinen so schlechten Eindruck auf mich macht. Und immerhin wird sie unterstüzt von Kenneth Branagh ("Hamlet", "Harry Potter und die Kammer des Schreckens", "Wallander", fand ich früher unangenehm egozentrisch und prätentiös, bis er mit "Harry Potter" und der Wallander-Reihe gezeigt hat, das er auch ein verdammt guter Darsteller sein kann) als Laurence Olivier und Judi Dench ("GoldenEye", "Shakespeare in Love", "Tee mit Mussolini") als Sybil Thorndike. Dazu gesellen sich neben Emma Watson (...) Eddie Redmayne ("Elizabeth: Das goldene Zeitalter", "Black Death", "Die Säulen der Erde") als Colin Clark, Dougray Scott ("Dark Water", "Desperate Housewives", "Hitman") als Arthur Miller und Derek Jacobi ("Gladiator", "Underworld: Evolution", "The King's Speech") als Sir Owen Morshead. Regie führt der britische TV-Produzent und -Regisseur Simon Curtis und er erhält tatkräftig Unterstützung von den Weinsteins (na klar) und der BBC.
Wer einen Eindruck des ganzen haben will, der kann sich an dem frischen Trailer zum Film erfreuen - den ich btw zeitweilig ganz fürchterlich finde, was dahingegen mehr an dem Schnitt und der Musik liegt.
BTW: Liegt es an mir oder erinnern die Poster ein wenig an "The International"?
Auf die Welt losgelassen von
Okami Itto
Der Wahnsinn begann um
4:00 PM
2
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Kategorien Arthur Miller, Branagh, Colin Clark, Dench, Dougray Scott, Emma Watson, Geschriebenes zum Lesen... oder so, Jacobi, Kino, Medien, Michelle Williams, Monroe, Olivier, Simon Curtis, Trailer, Youtube