Mittwoch, Oktober 31, 2018

Happy Halloween 2018

Tim Curry... still the best! In diesem Sinne:

Mittwoch, Oktober 03, 2018

Kurzreviews August/II/September/2018

Frohen und friedlichen Tag der deutschen Einheit!

Weil ich im Urlaub war, mich danach intensiv auf eine Prüfung vorzubereiten hatte, habe ich die Reviewliste bewusst auf Anfang Oktober verschoben. Und wie man sieht, bin ich in den letzten anderthalb Monaten in den Genuss nicht allzu vieler Filme gekommen. Darum präsentiere ich hiermit wiederum die kargen 15 Filme und 5 Serienstaffeln/-specials (ausgeschlossen Filme, die ich mich nicht im Stande sehe zu bewerten, weil ich sie z.B. nur zum Einschlafen gesehen habe und noch nicht beendete Serienstaffeln), die ich im Monat August seit der letzten Liste und im Monat September gesehen habe:

Serien-Staffeln
The IT Crowd (Series 1-4) (2006-2008, 2010) - (9-10)
Star Trek: Deep Space Nine (Season 4) (1995-1996) - (10)

Filme
Der Unglaubliche Hulk [The Incredible Hulk(2008)
Bevor das MCU Fahrt aufgenommen, praktisch das Kino für sich erobert hatte, scheiterte Louis Leterrier an dem bislang einzigen Solo-Auftritt des grünen Wutriesen. Dabei gefiel mir der Auftakt in den brasilianischen Favelas sogar, Leterrier brachte dergestalt die Verlorenheit des ins selbstauferlegte Exil getriebenen Bruce Banner optisch reizvoll zum Ausdruck. Sobald es zurück in die good old USA ging, lässt die Geschichte dahingegen rapide nach, verkommt zur schwachbrüstigen, halbherzigen, spannungslosen Verfolgungsjagd, die aus einem gänzlich anderen Drehbuchentwurf zu stammen scheint, darüber seine Charaktere größtenteils im Stich lässt. Zumal mir persönlich Edward Norton in der Titelrolle gar nicht zugesagt hat, die zugegeben schwierige Gradwanderung zwischen unsicherem Außenseiter und genialem Wissenschaftler vermochte ich dem Egomanen Norton leider zu keiner Sekunde abkaufen. Vom nachlässig getricksten CGI-Prügel-Finale sprechen wir gar nicht erst. (5)

Mein Nachbar Totoro [となりのトトロ Tonari no Totoro (My Neighbor Totoro)] (1988)
Der Film, der zum Emblem des Studio Ghiblis wurde, vermutlich die Inspiration für eine Vielzahl von Animes, die das Übernatürliche sinnstiftend mit dem Alltäglichen verbinden - obwohl der eponyme Totoro, wie die fantastischen Elemente insgesamt äußerst behutsam und wohl bemessen eingesetzt werden, niemals den Fokus auf die beiden kindlichen Protagonistinnen verstellen, im Gegenteil ihre Freuden und Ängste stets zur rechten Zeit manifestieren und akzentuieren. Miyazaki Hayao gibt demgemäß eine liebevolle Impression des Innenlebens seiner Figuren und ihrer Befindlichkeiten im Kontext ihrer Umgebung, sowie der unterschiedlichen Belastungen, die es für sie zu verkraften gilt, was sich in Folge der stellenweise an den Tag gelegten Einfachheit des Gezeigten erst recht wunderbar zum Mitfühlen eignet. Sowieso ist "Totoro" ein Film zum Fühlen, weniger zum unterkühlten Durchanalysieren, lässt sich höchstens unzulänglich in Worten wiedergeben oder beschreiben. Man muss, man sollte ihn erleben! Und wird, wie so oft bei Studio Ghibli, mit purer, reiner Schönheit belohnt. (9,5)

Über dem Jenseits [...E tu vivrai nel terrore! L'aldilà (The Beyond)] (1973)
aka "Die Geisterstadt der Zombies". Lucio Fulcis herrlich delirierender Geisterhorror (Zombies spielen keine sonderlich herausragende Rolle), in der er eine wunderbare Fusion von diesseitiger Realität und jenseitiger Alptraumwelt vorlegt, die peu à peu jedwede zuverlässige Erzählweise auflöst, um mehr und mehr in eine Welt "über dem Jenseits" einzutauchen. Dass das kaum mehr einer nachvollziehbaren Logik zu folgen scheint, die Grenze des rational fassbaren weit, weit hinter sich lässt, macht das Ganze umso eindrucksvoller. (8)

Nachtschicht [Graveyard Shift(1990)
Nicht der Höhepunkt in der langen, langen Reihe der Stephen King-Verfilmung, trotzdem mag ich Ralph S. Singletons Adaption ganz gern, was zuvörderst an dem stimmungsvollen Setting liegen muss: die ein wenig schäbige Fabrik, herrlich dreckig, runtergekommen, alles andere als auf Hochglanz poliert, verleiht der Geschichte, die sich nicht zuletzt dem Kampf des Arbeiters gegen den ausbeuterischen Unternehmer widmet, einen idealen räumlichen Kontext. Nicht zu vergessen: das schnieke getrickste Fledermausmonster. (6)

Brainscan (1994)
Gemeinhin als kleiner Geheimtipp gehandelt und sollte mittels des Tricksters mutmaßlich eine Art Cyber-Freddy Krueger aus der Taufe heben. Dafür hat es nicht gereicht und er geistert seitdem eher unscheinbar in den Hinterköpfen einiger Sammler kapriziöser Genre-Obskuritäten herum. Dabei ist John Flynns Thriller ein eigenwilliges Kleinod, das keck mit dem Aspekt der virtuellen Realität spielt, ohne sonderlich nachhaltige Höhepunkte zu erreichen. Die opportune Verquickung von Fantastik und Teenie-Nöten, das Gimmick der VR als Katalysator und natürlich T. Ryder Smith in der Rolle des flamboyanten Trickster bleiben nichtsdestominder im Gedächtnis. (6,5)
Avengers: Infinity War (2018)
Die große Zusammenkunft des MCUs, der größte aller großen Bösewichte namens Thanos, die Frage, ob sich das Warten, das halbgare Erzählen, die unaufhörlich wachsende Überzahl an Heroen gelohnt haben. Ist "Infinity War" all das Anteasern, all die mit Hinblick auf diese Konfrontation konzipierten Einzel-, Duo- und Gruppenauftritte wert gewesen?
Naja. Es mag Comic-Nerds einen Orgasmus nach dem nächsten bescheren, all die Helden endlich auf der großen Leinwand vereint gegen einen ihrer legendärsten und dem Vernehmen nach mächtigsten Widersacher aus den Heftchen antreten zu sehen. Und ich gebe es geradeheraus zu: Josh Brolins Thanos hinterlässt gar keinen üblen, eindimensionalen Eindruck wie manch anderer MCU-Antagonist, rüttelt nicht unerheblich am weitschweifigen Heldenstammbaum, reiht sich zumindest in die oberen Ränge der ganzen ERJBs ein. In der Tat würde ich nicht zuletzt wegen ihm "Infinity War" im Großen und Ganzen zu den besseren Marvelfilme zählen. Klar: er ist überwuchert von CGI-Actionszenen, so richtig will sich die epische Bedrohung nicht manifestieren und er ist ein buntes Kuddelmuddel wie all die anderen vor ihm (witzigerweise kam mir irgendwann der Gedanke, dass der Film enorm davon hätte profitieren können, konsequent und zur Gänze Thanos Perspektive einzunehmen).
Auf der Habenseite balancieren Anthony und Joe Russo die zahlreichen Action-Set Pieces und die wenigen zentralen Charaktermomente nicht ungeschickt aus, behalten bei der immer schwieriger zu überschauenden Menge an Figuren überraschend das Maß bei, die Mehrzahl von ihnen zufriedenstellend in der Geschichte zu integrieren, obschon viele Superhelden nicht über den Status von Cameo-Auftritten oder Stichwortgebern hinauskommen - was in der Natur der Sache liegt. Groß differenzieren tut sich "Infinity War" von dem üblichen Marvel-Einerlei letztlich nicht, es bleiben dasselbe Konzept, dieselben Probleme und dass Kevin Feige & Co. besonderen Nutzen daraus gezogen hätten, zuvor zigtausend Superheldenfilme zu produzieren, zeigt sich ebenso wenig, davon abgesehen, dass sie für 90 % ihrer Dramatis Personae nicht so zu tun brauchen, als ob sie eine Persönlichkeit hätten. Trotz alledem fühlte ich mich von "Infinity War" adäquat unterhalten, flotter Fantasy-Actionfilm mit überzeugenden Bösewicht, der er ist. (7)

Mission: Impossible - Fallout (2018)
Tom Cruise kann es immer noch, den superunterhaltsamen Starvehikel-Actionfilm auf die Beine stellen und schultern, ohne zu viele Kompromisse eingehen zu müssen. "Fallout" steht in der handwerklich bemerkenswert konsequent guten Tradition der Vorgänger, liefert astreine Hochglanz-Action und -Thrill, arrangiert rund um den letzten großen Hollywood-Star. Ich würde ihn zwar nicht zu dem absoluten Action-Thriller-Meisterwerk erheben, wie sich das die zeitgenössische Kritik oftmals getraut hat, zum herausragenden Vertreter seiner Zunft hingegen ganz ohne Frage, dessen klar und griffig konzipierten Actionsequenzen abermals fantastischen anzuschauen sind. Die Geschichte hat mir kraft seiner vorrangig in der ersten Hälfte zu Tage tretenden Neigung zum Spionagethriller sogar ganz ausgezeichnet gefallen, das Taktieren gegen den unbekannten Maulwurf gehört zweifelsohne zu den Highlights des Films. Christopher McQuarrie inszeniert darüber hinaus rasant und schafft es, selbst vorhersehbare Twists genussvoll und befriedigend aufzulösen. Bisweilen stilisiert er Ethan Hunt bzw. Cruise ein wenig zu sehr zum modernen altruistischen Weltretter-Messias unter den einsamen Agenten, aber das finde ich verzeihlich, schließlich gibt es diesen Typus des überlebensgroßen, megalomanischen Stars kaum noch, also kann man das ruhig ein wenig auskosten... in Maßen. (7,5)

Die Brut des Bösen (1979)
Ein Kuriosum, einer der wahrscheinlich ersten Martial Arts-Klopper aus deutschen Landen, zu allem Überfluss aus dem geistigen Schaffensnebel von Christian Anders hervorgetreten. Kopiert vorwitzig Kampfsportfilme aus Fernost, ohne jemals die Dynamik der Kampfchoreografien der Vorbilder auch nur ansatzweise zu erreichen. Anders gibt derweil höchstselbst den Bruce Lee-Klon (das rein optisch gar nicht mal schlecht - gilt das dann als Bruceploitation?) und fernöstliche Glückskeksweisheiten zum Besten, bevor er sich, seine Jünger/Schüler (inklusive Love Interest), sowie seine bescheidene Karateschule in Madrid (Warum Madrid? Tja, vielleicht wegen des exotischen Flairs?) gegen die pösen, pösen Drogenschmuggler verteidigen muss. Die werden übrigens von einem kleinwüchsigen Paten regiert, der gerne Mal auf die Schultern seines hünenhaften Handlangers springt, Kommandos in alle Richtung bellt, wenn er nicht seine unfähigen Schläger beschimpft oder seiner große Liebe Cora hinterherschmachtet... bevor er sie zwecks Kompromittierung in die Bettlaken von Anders schickt. Warum möchte er unbedingt die Schule in Besitz nehmen? Warum muss er sich unablässig mit Anders anlegen? Wer weiß das schon? Ulkiger, bisweilen wahnwitziger Trash. (Trash-Skala: 6,5)

Auschwitz (2011)
Ach du großer Gott. Ein grottenschlechter Regisseur ist die eine Sache. Ein grottenschlechter Regisseur mit übersteigerten Ambitionen und einem Anliegen, das umzusetzen er offenkundig nicht im Stande ist, nochmal eine gänzlich andere. Der dreiste Versuch Uwe Bolls, Holocaust-Bewältigung zu betreiben, indem er die Realität aufzeigen möchte (?), die Unwissenheit von Schülern bloßstellt (um dadurch Ignoranz zu unterstellen?), sowie Alain Resnais zu kopieren, legt das offen, wie kaum ein anderes Machwerk aus Bolls Schaffenswerk. Die geschmacklose, unterqualifizierte Bebilderung von entblößten Menschen in Gaskammern kommt zu keiner Sekunde über den Eindruck von Voyeurismus und Exploitation hinaus, dass Herr Dr. Boll höchstselbst in SS-Uniform auftritt, hilft dem Eindruck eines ernst gemeinten Anliegens ebenso wenig. (0)

Postal (2007)
Dann versucht er obendrein lustig zu sein. Inzwischen wissen wir: Uwe Boll schert sich einen Dreck um vorlagengetreue Videospiel-Verfilmungen (im Grunde scheint er sich um Videospiele im Allgemeinen einen Dreck zu scheren). Stattdessen gestaltet sich seine Version vom Skandal-Shooter wie die bizarre Wiedergabe seines eigenen Geisteszustand aus, bietet all den Dingen eine Bühne, die den Mann sei jeher empören und die seiner Ansicht nach in der Welt alle schieflaufen. Ein bisschen gleicht Uwe Bolls "Postal" einer pervertierten Nachbildung von Richard Fleischers "Fantastic Voyage" (Nachtrag: Tarsems "The Cell" wäre hier definitiv die akkuratere Analogie gewesen...): in "Postal" unternehmen wir eine groteske Reise in den Kopf des Regisseurs und durchleben unerträglich in die Länge gezogen hautnah seine gesamte Inkompetenz, seine defizitären Eigenschaften als Filmemacher, seine Weltsicht und seinen... "Humor". Was in den Händen eines fähigen Filmschaffenden oder auch nur passablen Routiniers durchaus Potenzial zur reflexiven, derben Satire voller Absurditäten, Geschmacklosigkeiten und Grenzüberschreitungen beweisen würde, gerät bei Boll zu einem einzigen Manifest seines Scheiterns, offenbart eklatante Defizite beim Schnitt, bei der Regie, beim Timing, bei der Inszenierung von Actionszenen, grundlegend bei allem, was er berührt. Nicht mal sich selbst karikieren kann der Mann. (0,5)
Volcano (1997)
Boah, ein sagenhaft dämliches Exemplar des bereits an Dämlichkeiten nicht armen 90er-Jahre-Katastrophenfilms. Tommy Lee Jones muss sich als bärbeißiger Actionheld wahrhaftig eines Vulkanausbruches und den daraus eruptierenden zerstörerischen, unaufhaltsamen, wenigstens außerordentlich beeindruckend getricksten Magmaströmen erwehren, nebenbei den gesamten Katastrophenschutz und die Evakuierung von Los Angeles organisieren, seine Tochter vor der Lava retten, für die Überwindung von Rassenvorurteilen sorgen, nicht zuletzt die ein Vierteljahrhundert jüngere Anne Heche bezirzen. Weil das alles wirklich ausnahmslos derart dämlich ist, drückt Mick Jackson durchgängig auf die Tube, wenn sie nicht jeden Gesetzen der Logik zuwiderlaufende Maßnahmen gegen die feurige Bedrohung durchführen, labern, quatschen und schnattern alle Beteiligten nur so vor sich hin, auf dass man das Geschehen nicht hinterfrage. Doof, aber... irgendwo spaßig. (4,5)

Stalag 17 (1953)

Contaminator [Terminator II(1989)
aka "Shocking Dark". Vermöge seines Rufes hatte ich übelsten Trash erwartet und ja, irgendwo habe ich ihn tatsächlich bekommen. Ich meine: Bruno Mattei verfügt höchstens über einen Bruchteil des Budgets, kopiert dessen ungeachtet tolldreist und schamlos James Camerons "Aliens", gewürzt mit einer Prise "Terminator", frei von jedwedem Hauch der geringfügigsten Anstrengung, diesen Abklatsch zu verhehlen. Und doch muss ich gestehen: als ungenierter Plagiator erhobenen Hauptes macht er gar keinen üblen Job, inszeniert vergleichsweise stimmig und temporeich. Klar: die Kulissen, Darsteller und das Drehbuch sind kaum auf B-Movie-Niveau und für unzählige Dümmlichkeiten, die schon ans Reich der Parodie grenzen, ist er sich ebenso wenig zu schade. Dennoch finde ich, dass Mattei eine superunterhaltsame Trash-/B-Movie-Version der großen Vorbilder hingezaubert, das Beste aus seinen Ressourcen gemacht hat. (B-Movie-Skala: 7)

Blubberella (2011)
Hier kann mich bestenfalls wiederholen (siehe "Postal"). Wobei ich gestehen muss, dass "Blubberella" aufgrund seiner überschaubaren Laufzeit und der grundlegenden Blödheit seiner Prämisse, die niemals mehr ist als das und nie versucht mehr zu sein, nicht ganz so fürchterlich ausfällt... furchtbar ist er nichtsdestoweniger. Außerdem: Uwe Boll als Hitler! (1,5)

Kikis kleiner Lieferservice [魔女の宅急便 Majo no takkyûbin (Kiki's Delivery Service)] (1989)
Der erzählerische Rahmen, bzw. der motivische Hintergrund folgt der Ausrichtung von "Totoro": dosierte fantastische Elemente geben alltäglichen Sorgen und Nöten ein attraktives Äußeres, zuzüglich zu Miyazaki Hayaos schwerelosen Träumen vom losgelösten Fliegen. Selbstredend steckt das höchstens das Grundgerüst der Geschichte ab, denn maßgeblich konzentriert sich Miyazaki abermals voll und ganz auf seine jugendliche Hauptfigur und ihren Reifeprozess. Hierin erscheint die eigentliche Handlung beinahe noch banaler und noch episodenhafter als bei "Totoro", weswegen manch einer meinen mag, den (haltlosen) Vorwurf der inhaltlichen Leere bekräftigen zu müssen: kein eindeutig auszumachender Bösewicht, keine Bedrohung von kataklystischen Ausmaßen, kein sagenhaftes Abenteuer erfüllt die etwaige Anforderung an eine "große Geschichte". Stattdessen beschwört Miyazaki eine schlichte Poesie und Schönheit des Alltäglichen, der Begegnungen, des Miteinanders, der Aufrichtigkeit. Wahrhaftig ist "Kikis kleiner Lieferservice" im wahrsten Sinne des Wortes der bislang malerischste Film des Studios, der selbst herkömmlichsten Dingen den Glanz einer zeitlosen, zauberhaften Schönheit verleiht. Darin eingebettet entfaltet die uns letztlich so nah befindliche Geschichte Kikis eine viel größere Wirkung, als es einer Erzählung von gottgleichen Heroen, die zum x-ten Mal die Welt retten, je möglich wäre. (9)




















15 - 5,7 (86,0)