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Donnerstag, Januar 24, 2013

Fliegende Homoerotica in 3D

Der Anschein erregt sich, dass die Leute sich an neuen Filmen in 3D allmählich satt gesehen haben. Weswegen eine stetig anwachsende Zahl von Klassikeren konvertiert wird. Jetzt hat es zum Beispiel "Top Gun" getroffen. Wenn das nicht die Nachricht des Jahrhunderts ist... der ultimative US-Luftwaffen-Rekrutierungsfilm mit homoerotischen Tendenzen in voller Pracht: in IMAX UND 3D! Weckt mich, wenn "Hot Shots" den 3D-Markt bereichert...

Samstag, Dezember 22, 2012

After the oblivious Earth

Ist die Welt schon untergegangen? Wenn nicht, zeigen uns die Gespanne Joseph Kosinskis/Tom Cruise bzw. M. Night Shyamalans/Papa und Sohn Smith wie das Ende der Welt hätte aussehen können. Dazu bleibt nur noch zu sagen:

Fall No. 1: "Tron: Legacy"-Regisseur Joseph Kosinski schickt in seiner "Oblivion" (hmmm, das könnte man auch nochmal spielen) betitelten Sci-Fi-Graphic-Novel-Verfilmung  Tom Cruise als Techniker auf Dronen-Reparaturmission durch die Wüsten der nach einem Krieg verwüsteten Erde. Der Fund eines abgestürzten Raumschiffs samt mysteriösen Überlebenden weiblichen Geschlechts, fördert Fragen ans Tageslicht, die den Krieg und das Schicksal der Menschen beeinflussen könnte. Mit dabei: Olga Kurylenko ("Hitman", "Quantum of Solace", "Seven Psychopaths", gut im Geschäft die Frau), Andrea Riseborough ("W.E.", "Resistance", "Shadow Dancer"), Nikolaj Coster-Waldau ("Nightwatch" (Original, den könnte man auch nohcmal gucken), "New Amsterdam", "Game of Thrones"), Zoë Bell ("Death Proof", "Angel of Death", "Game of Death") und immerhin Morgan Freeman. Übrigens ist das Projekt eine amerikanisch-russische Koproduktion. Das ist doch schon mal kurios genug.

Fall No. 2: Nach seinem persönlich Natur-Rachefeldzug-"Happening" (ha ha ha) lässt M. Night Shyamalan die Umwelt in "After Earth" abermals gegen die Menschen aufbegehren und weil Will Smith seinen Sohnemann als Filmstar etablieren will, produziert er das Geschose des gefallenen Regisseurs, spielt überdies mit Sohnemann die Hauptrolle. Ein Überlebenskampf gegen die Natur beginnt... Ob Shyamalan damit seinen Todeswind-Faux pas wiedergutmachen möchte? Für alles andere: siehe oben, Robot Chicken.

Samstag, Oktober 27, 2012

Jack Reacher

Auch Tom Cruise versucht sich abermals an einem Actionfilm. Unter der Regie von Christopher McQuarrie (Drehbuchautor von "The Usual Suspects" und "Valkyrie", sowie Regisseur von "The Way of the Gun") spielt er die Hauptrolle in der gleichnamigen Kinoadaption von Jim Grants aka Lee Childs "Jack Reacher"-Romanen (die ich nicht kenne). Genauer gesagt hat McQuarrie höchstselbt Grants Roman "One Shot" für die Leinwand adaptiert.
Somit untersucht der ehemalige MP-Officer Reacher die Schüsse auf sechs Zivilpersonen von denen fünf tödlich waren, für die letztendlich der ehemalige Scharfschütze James Barr (Joseph Sikora) verantworlich gemacht wird. Und je mehr er sich mit dem Fall beschäftigt, wer hätte es gedacht, umso mehr Zweifel über den Tathergang tauchen auf und führen letztendlich Richtung Russenmafia.
Neben Tom Cruise spielen Rosamund Pike ("Die Another Day", "Pride & Prejudice", "Surrogates"), Richard Jenkins ("The Visitor", "Let Me In", "The Cabin in the Woods"), Robert Duvall ("THX 1138", "The Godfather", "Apocalypse Now") und, kurios genug, Werner Herzog ("Nosferatu: Phantom der Nacht", "Fitzcarraldo", "The Bad Lieutenant: Port of Call New Orleans") als Bösewicht "The Zec" mit.