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Mittwoch, April 22, 2015

Terminating the Trailer

Punkt No. 1: ich warne vor diesem Trailer! Er verrät praktisch den gesamten Film.

Punkt No. 2: Hier ist der Trailer zum Reboot-Sequel-Re-Imagination-Prequel-Cashcowing "Terminator Genisys". Ahnold kehrt tatsächlich als (reichlich gealterter) Terminator (den jüngeren, frischeren Body teil sich sein Kopf großzügig mit Aaron V. Williamson) zurück, um Sarah Connor (Drachenmutti Emilia Clarke) und Kyle Reese (Null-Lösung Jai Courtney ("Spartacus: Blood and Sand", "Jack Reacher", "A Good Day to Die Hard")) gegen den bösen... noch böseren Terminator zur verteidigen. Mit dabei der T-1000 (Lee Byung-hun ("The Good, the Bad, the Weird", "G.I. Joe: The Rise of Cobra", "Red 2"), John Connor (Jason Clarke ("Brotherhood", "Zero Dark Thirty", "Dawn of the Planet of the Apes")), No. 11 Matt Smith, sowie Oscar-Frischling J. K. Simmons ("Law & Order", "Spider-Man", "Whiplash"). Der HBO-versierte ("Six Feet Under", "The Sopranos", "Game of Thrones") Alan Taylor, zuletzt mit "Thor: The Dark World" im Kino gewesen, übernimmt die Regie. Macht einen möglicherweise spassigen Eindruck.

Dienstag, November 22, 2011

David Yates fucks with Doctor Who

Ich liebe "Doctor Who". Zwar hat das Reboot mit der Staffelübergabe an Steven Moffat ("Sherlock", "The Adventures of Tintin") deutlich an Qualität eingebüst, nicht jedoch meine Leidenschaft. Ich kenne keine vergleichbare Science-Fiction-Serie, die mit soviel Fantasie und Kreativität gesegnet ist, von "The Hitchhiker's Guide" einmal abgesehen - und schließlich war Douglas Adams auch mal Autor bei den alten Whos.Ich mag David Yates nicht. Wer nichts mit diesem Namen anfangen kann: David Yates ist der Regisseur, der seinen disignierten Platz für die letzten 4 Potterverfilmungen übernommen hat. Warum ausgerechnet der Brite die Reihe beenden durfte, die immerhin von kompetenten Kino-Regisseuren aufgebaut wurde, bleibt mir bis heute ein Rätsel. Schließlich kann das wohl überaus gute Verständnis zwischen ihm und den jugendlichen Hauptdarstellern doch nicht als Legitimation gelten. Oder vielleicht doch. Denn wie wir wissen: Können zählt nicht soviel wie die richtigen Connections.Wie auch immer: es hat sich gerächt! "Harry Potter und der Orden es Phönix" war eine mittlere Katastrophe und obwohl danach ein deutlicher Aufwärtstrend zu erkennen war, hatten die Filme deutlich an Qualität, namentlich großen Kinomomenten, eingebüßt. Yates ist es nicht gegeben, große Kino zu produzieren.Und jetzt darf der Mann doch tatsächlich einen "Doctor Who"-Kinofilm (den anderen "Doctor Who"-Film habe ich übrigens bisher gemieden) drehen. Natürlich separiert von der aktuellen Serie (inzwischen) mit Matt Smith, also mit einem neuen, ganz anderen Doktor. Er und die BBC sind zur Zeit auf der Suche nach geeigneten Autoren und wollen sich immerhin 2-3 Jahre Zeit lassen, um das Projekt richtig anzugehen. Dann sei bloß zu hoffen, dass der Mann sich die Zeit nimmt und die Sache mit der Regie endlich mal in den Griff bekommt.