Sonntag, August 28, 2016

Und Homers neue Stimme heißt...

Christoph Jablonka

Zumindest meinen das beiwohnende Fans erkannt zu haben, als Pro7 am Donnerstag, dem 25.8. der neuen Synchronstimme von Homer Simpson als Fan-Event ihre eigene Premiere in Berlin in der Astor Filmlounge auf dem Ku'damm zuteilwerden ließ. Homer Simpsons langjähriger und legendärer Sprecher Norbert Gastell verstarb tragischerweise im Alter von 86 Jahren am 26.9.2015 und hinterließ eine noch klaffendere Wunde im Ensemble der Synchronsprecher der "Simpsons" als ihrerzeit Elisabeth Volkmann. Die deutsche Schauspielerin, Komikerin und Synchronsprecherin sprach bis zu ihrem Tod im Juli 2006 Homers treuherzige und liebende Lebenspartnerin Marge und bereits nach ihrem Ableben entwickelte sich eine hitzig geführte Debatte darüber, wer ihre Nachfolge antreten würde oder überhaupt antreten könne. Ihre Stimme war im Bewusstsein des deutschen Publikums mit der Rolle auf eine Art und Weise verschmolzen, dass eine Neubesetzung unmöglich erschien und von Vornherein für die Nachfolgerin zu einer unüberwindbar scheinenden Bürde werden musste. Schlussendlich stellte sich Anke Engelke dieser schwierigen Aufgabe, eine Entscheidung, die mit Sicherheit nicht jeden erfreute. Aber Engelke machte und macht ihre Sache bis heute ausgezeichnet, dabei orientiert sie sich stimmlich näher an Marges amerikanischen Sprecherin Julie Kavner als an der Interpretation Elizabeth Volkmanns.
Indessen sind Norbert Gastell und Homer dahingehend noch eine Stufe schwieriger, schließlich, was für die Verschmelzung von Stimme und Rolle für Elisabeth Volkmann und Marge Simpsons gilt, gilt für diese beiden in noch größeren Maße. Gastell sprach den jähzornigen, naiven, genusssüchtigen, faulen Familienvater von 1991 an ohne Unterbrechung bis zu seinem Tod, also sage und schreibe 24 Jahre lang. All dessen Charakterzüge zum Leben zu erwecken oblag seiner unverkennbaren, wechselvollen Stimme, was ihm ebenso ebenso kongenial, wie unverwechselbar gelang und zu seiner bekanntesten Arbeit als Synchronsprecher machte. Angesichts dieser Hingabe und dieses Zeitraums musste zwangsläufig eine besondere und besonders wirksame Beziehung und Zusammengehörigkeit zwischen Künstler und Rolle entstehen, zumal es sich dabei um eine derartig kulthaft verehrte Serie wie "Die Simpsons", ferner noch die innerhalb der Serie mutmaßlich ikonischste Rolle handelt. Aber das ist noch mehr: Norbert Gastells Stimme IST Homer Simpson. Sie ist alles, was ihn in der deutschen Fassung ausgemacht und definiert hat, schon allein deswegen, weil sie von Anfang an, seit den ersten Folgen Teil des Charakters war, sie ist der Klang, der einem in den Sinn kommt, denkt man an Homer Simpson. Weshalb sie in der deutschsprachigen Welt schwerlich, im Grunde genommen überhaupt nicht mehr von der Figur zu trennen ist - ein Umstand, der sowohl Gastells Sukzessor, als auch die Personen, die ihn erwählen, vor eine noch schwerwiegendere, noch unmöglicher erscheinende Aufgabe stellt.

Nachdem sich Pro7 lange Zeit in Schweigen gehüllt hatte, auf wen die Wahl fallen würde (selbst bei oben erwähntem Event ließen sie es sich nicht nehmen, keinen Namen fallen zu lassen), steht inzwischen für viele Fans fest: der Münchener Schauspieler und Synchronsprecher Christoph Jablonka ist die neue Stimme von Homer Simpson, konnte sich gegen 30 weitere Anwärter durchsetzen und steht dieser wahnsinnig, wahnsinnig heiklen Berufung gegenüber. Er ist ein gestandener und bewährter Synchronsprecher, war etwa die Station Voice für Pro7 von 1992 bis 2000 und übt die gleiche Stellung seit 2009 für Sky aus. Seine Stimme lieh er einem breiten Spektrum von Figuren in einer Vielzahl von Serien und Filmen, so war er zu hören in größeren Produktionen wie "Flags Of Our Fathers", "J. Edgar", "Gran Torino", "Big Fish", in mittelgroßen wie "Final Destination", "Der blutige Pfad Gottes" oder "Doomsday", hin und wieder zudem in Albernheiten wie "The Happening" oder "Bonnie & Clyde vs. Dracula". Er sprach den herrlich irren Kung Fu-Priester McGruder in Peter Jacksons abgefahrenen Splatter-Klassiker und "Psycho"-Hommage "Braindead" (aka "Dead Alive"), einen der Trolle in "Der Hobbit - Ein unerwartete Reise" oder Peter Dinklage in "Narnia", manchmal auch bloß einen Straßenverkäufer wie in "Kevin - Allein in New York". Für "Star Trek" hat er seine Stimme in "Star Trek VI - Das unentdeckte Land" und "Star Trek Enterprise" hergegeben, ebenso wie für "Godzilla - Der Urgigant" (ich glaube, das ist der 17. in der Reihe der "Godzilla"-Filme). Außerdem hatte er Sprechrollen in Serien wie "Law & Order", "Die Tudors", "Poirot", "Community", "Herkules" oder "How I Met Your Mother". Häufig ist er für Zeichentrickfilme und -serien tätig, oftmals für japanische Anime, etwa "Vampire Hunter D: Bloodlust", "Das Schloss im Himmel", "Ghost In The Shell", "One Piece", den "Transformers"-Cartoon, "Drawn Together" oder sogar "South Park Imaginationland".
Kurzum: hier folgt auf Gastell ein erfahrener und versierter Synchronsprecher - der in den ersten Folgen, die auf der Präsentation von Pro7 zu sehen und hören waren, offenbar Fans und Kritiker gleichermaßen ausnahmsweise nicht zu Wutausbrüchen und Hassbekundungen getrieben, im Gegenteil die meisten zufrieden gestellt hat, viele empfinden Jablonka der Stimme von Gastell recht nahe kommend. Das gibt doch Grund zu Hoffnung. Wer einen Vorgeschmack haben möchte, kann sich die dreist abgefilmten paar Sekunden bei YouTube zu Gemüte führen. Ansonsten heißt es warten, bis die neuen Folgen auf Pro7 anlaufen.

Hinter dieser selbstredend gravierenden Neubesetzung ist ein wenig untergegangen, das ein weiterer langjähriger Sprecher "Die Simpsons" verlässt: Ulrich Frank, der Ned Flanders, den gottesfürchtigen Nachbarn der Simpsons, seit langer, langer Zeit seine Stimme geliehen hat, geht in den (wohlverdienten) Ruhestand und hinterlässt ebenfalls eine schwer zu füllende Lücke. Wer ihn künftig ersetzt, steht indes noch nicht fest.

Montag, August 15, 2016

Kurzreviews August/I/2016

Hiermit präsentiere ich wiederum die 17 Filme und 2 Serienstaffeln/-specials (ausgeschlossen Filme, die ich mich nicht im Stande sehe zu bewerten, weil ich sie z.B. nur zum Einschlafen gesehen habe und noch nicht beendete Serienstaffeln), die ich bisher im Monat August gesehen habe:


Serien-Staffeln
Veronica Mars (Season 1) (2004-2005) - (7,5-8)
Mozart in the Jungle (Season 1) (2014) - (6-7)

Filme
Hawking - Die Suche nach dem Anfang der Zeit (2004)
Zwischen der Vermittlung von Begeisterung für Physik und der Darstellung des Lebens und der Leiden seines Protagonisten findet die gehobene TV-Produktion ein ausgeglichenes Maß, ohne zu fachsimplerisch oder erzwungen kitschig und melodramatisch zu werden. Sehr gute Leistung von Benedict Cumberbatch. (6,5)

Marty (1955)
Zur Abwechslung die Liebesgeschichte nicht eines Paares der besseren Gesellschaft, sondern aus der Perspektive des einfachen, bürgerlichen, hart arbeitenden und mit mittelmäßigem Aussehen gesegneten Mannes mit nachvollziehbaren Träumen und Problemen, zeichnet nebenbei ein authentisches Bild des alles umgebenden Milieus, seiner Schauplätze, Situationen und Beziehungsgeflechte. Vielleicht war es dieser relative Realismus, weswegen bei mir ein Funken Langeweile aufkam, zumal ich manche Aspekte recht bieder fand, nichtsdestoweniger ein schöner Spiegel seiner Zeit, mit tollem Hauptdarsteller. (7)

The Abyss (1989)
Schon in seinem ersten großen subnautischen Abenteuer ließ sich James Cameron merklich von vorangegangenen Klassikern inspirieren, die Tauchstation und ihre Crew mit Truckermentalität erinnert etwa an "Alien", die "Make Peace, not War"-Botschaft borgt großzügig von "The Day the Earth Stood Still". Viele stören sich an dieser simplen Moral und den kitschigen Szenen zwischen Ed Harris und Mary Elizabeth Mastrantonio, was jedoch ohne Zweifel für den Film spricht, sind seine intensiven Unterwasserszenen, für die Cameron bereits ein sicheres Händchen und untrügliches Gespür an den Tag legt und die Effekte. (7)

Batman: The Killing Joke (2016)
Legendärer Comic, misslungene Adaption. Die erste halbe Stunde gehört Batgirl, gemessen an den folgenden Geschehnissen ein nachvollziehbarer Ansatz, der dahingegen vollkommen verschenkt, unnötig und ablenkend geworden ist, thematisch nichts beitragen kann, außerdem durch seine sexualisierte Darstellung von Barbara Gordon einen faden Beigeschmack hinterlässt. Doch hier hört es leider nicht auf, denn selbst für die eigentliche Erzählung, die grosso modo Panel für Panel nachstellt, erweist sich Sam Lius Regie als ideenloser Reinfall, was die Vorlage nicht von sich aus hergibt, weiß er nicht zu ergänzen, findet zu keinem Zeitpunkt zur Stimmung des Comics. Ich glaube, nie war es in einer Alan Moore-Adaption offensichtlicher, dass seine Geschichten ausgesprochen mediumgebunden sind, sich nicht ohne weiteres 1 zu 1 transponieren lassen. Schade um den verpassten Genuss, die beiden ikonischen Sprecher Kevin Conroy und Mark Hamill in einer würdigen Umsetzung von "The Killing Joke" zu hören. Zu lang geraten, fehlgeleitet und am Wesentlichen vorbei. (4,5)

Der Letzte Kampf des Shaolin (1979)
aka "Last Hurrah for Chivalry". Das Intermezzo in John Woos Komödien-Zeit, ein ausgesprochen gelungener, mutmaßlich sogar sein bester Kung Fu-/Schwertkampf-Film, spannend, witzig, voller Wendungen und prägnanten Charakteren, antizipiert darüber hinaus souverän seine Heroic Bloodshed-Werke, bloß mit Schwertern und Fäusten anstelle von Pistolen, dafür bereits mit allen Tropen (Männerfreundschaft, Aufrichtigkeit, Verrat, extreme Gewalt, Heldenmut und Treue bis in den Tod), die später für ihn zu Markenzeichen werden sollten (ausgenommen: die Tauben). (8,5)

Ein Hauch von Zen (1971)
Schlichtweg DER Klassiker des Wuxia-Films, ein unfassbares Experiment, der Versuch, den eponymen "Hauch von Zen" in einer Geschichte zu finden und filmisch zu vermitteln. Da der Zen-Buddhismus an sich weder einfach zu begreifen, noch leichtfertig in Worten ausdrückbar ist, gestaltet es sich schwierig ein abschließendes Urteil zu fällen, ob dieses Experiment King Hu geglückt ist und woran man dies definitiv fest machen könnte. Seine Absichten sind keineswegs missionarischer, sondern erforschender Natur und zur Gänze darauf ausgelegt, eine Erfahrung zu erfassen und zu vermitteln. Und das ist ihm ohne Frage gelungen, die drei Stunden Film sind eine wunderbare und wunderschön gefilmte Reise in spirituelle Sphären, ohne prätentiös oder maßlos religiös zu werden, sich eine gewisse Ambivalent stets bewahrend. (9,5) 

Laughing Times (1980)
John Woo huldigt Charlie Chaplin und der amerikanischen Stummfilmkomödie, angehaucht mit autobiographischen Eindrücken, schließlich lebte er selbst in Kindestagen zeitweilig auf der Straße und in Armut, ganz wie seine Hauptfiguren. Die kärgliche Geschichte ordnet er voll und ganz den ausufernden Slapstickeinlagen unter, behält dafür von Anfang bis Ende konsequent sein Humor-Momentum bei, liefert Slapstick über Slapstick in Hülle und Fülle, amüsante und alberne Missverständnisse im Sekundentakt - was bei allem Amüsement auf die Dauer recht anstrengend werden kann. Zwischendurch findet er jedoch immer wieder die Zeit, besinnliche Momente für seine Charaktere einzuweben und ihr existentialistisches Drama zu akzentuieren. Dean Shek brilliert überdies als "Oriental Chaplin". Und das Finale ist ein gelungener Wirbel aus rasantem Slapstick und chaotischem Wahnsinn. (7)

Musik, Musik - da wackelt die Penne (1970)
Oh weh, krampfhaft gewolltes Gute-Laune-Musical für ein verklärtes Nostalgiker-Publikum, zum Fremdschämen unlustig und furchtbar auf hip getrimmt, statt einer Geschichte gibt sich eine bunte Vielfalt von Eintagsfliegen-Schlagersängern die Ehre und grauenhaften Gesangseinlagen zum Besten, die den biederen Unterton ausgeprägt unterstreichen. Und wow möchte man dem augenscheinlich unter Drogen stehenden Ilja Richter stets eine klatschen. (3)

Libero (1973)
Massenphänomene sind mir oft genug ein Rätsel, stammen sie nun aus dem Bereich der Pop-Musik (Justin Bieber), des Films (jedweder Hype), der Religion oder wie hier des Fußballs. Sich derart blindlings einem Phänomen hinzugeben, muss doch jeder Vernunft zuwiderlaufen, aber Vernunft scheint in unserer Zeit offenkundig keinen Pfifferling mehr wert zu sein. Jedenfalls bildet "der Kaiser" Franz Beckenbauer keine Ausnahme von der Regel und dieser hirnentleerte Dreck einer schamlosen Selbstbeweihräucherung, die sich nicht mal anmaßen dürfte, sich Film zu nennen, ist eine grauenhafte Ausgeburt eines solchen "Phänomens", ein Beleg dafür, wie gewissenlose geschäftstüchtige Werbefachidioten die Dummheit ihres Publikums fördern und sie fleißig schröpfen. Fürchterlich. (0)

From Riches to Rags (1980)
In seiner Lieblingskomödie macht John Woo wieder einmal den armen, malochenden, geschundenen, dennoch aufrichtigen, träumerischen, liebenswerten Hong Kong-Everyman, sympathisch in allen extremen Gefühlsäußerungen zum Leben erweckt durch Ricky Hui, zum Mittepunkt unserer Aufmerksamkeit, lässt ihn erst das finanzielle Glück erfahren, nur um ihn kurz darauf in einen tiefen Abgrund des Unglücks strüzen zu lassen, der sich im Nachhinein als ironische Frucht eines Missverständnisses erweist, bloß da ist der Schaden längst angerichtet. Die vielen Wendungen und die temporeiche Inszenierung garantieren eine schwungvolle und unterhaltsame Komödie, die im Finale in der Irrenanstalt eine dem Schauplatz entsprechende heiter-wahnsinnige Kulmination erfährt, alles sogar inklusive eines Funken Sozialkritik. (7)

Anatevka (1971)
Überlanges Musical vor der Kulisse einer Zeit des Umbruchs, trotz der dramatischeren Untertöne lebensbejahend, für Toleranz eintretend und mit eingängigen Gesangseinlagen, die nicht als gigantomanisches Tanzspektakel, sondern zurückhaltend inszeniert sind. Der emotionale Anker für alles ist Topol, dessen Leistung dem Film im Alleingang trägt. (7)

Der Tod und das Mädchen (1994)
Intensives und spannendes Kammerstück, das vornehmlich durch seine Schauspieler überzeugt, ein seinerzeit brisantes Tagesthema anpackt ohne eine einseitige Perspektive einzunehmen. (7)

Die Faust im Nacken (1954)
Zuvorderst der Inbegriff toller Schauspielleistungen mit Marlon Brando unangefochten an der Spitze, dessen vergleichslose Darbietung schmerzlich ins Gedächtnis ruft, was uns heutzutage im Kino fehlt: dieser ikonische, überlebensgroße, intensiv spielende Typus des Filmstars, der dem Kino-Schauspieler seinen strahlenden Glanz verliehen hat. Abgesehen davon hat Elia Kazans Beitrag zum Thema (Hafen)Arbeiter und Klassenkampf nach den anfänglich starken, eindrücklichen Bildern, die durch ihren Authentizität evozierenden Schein an den italienischen Neorealismus erinnern, bei mir im Verlauf der Handlung stark an Ausstrahlungskraft eingebüßt, die Kombination aus amerikanischem Realismus einerseits, groß aufgetragener Hollywood'scher Melodramatik andererseits wirkte auf mich störend unvereinbar, die großen Gesten und Gefühle sind gemessen am Thema unter Umständen zu groß - und ich kann nachvollziehen, warum das Finale bei manchen Unbehagen hervorruft. (7)

Scarface (1932)
Satz mit X. Klassiker des Gangsterfilms, Aufstieg und Fall eines größenwahnsinnigen und maßlos gewalttätigen Kriminellen kompakt und geradlinig, aber prägnant geschildert, mit nachhaltigen Bildern und einem Funken schwarzen Humor. (8)
Der Letzte Tango in Paris (1972)
Schwierig. Ungeachtet des ihn umgebenden Skandals ist das ein Film, mit dem man sich ausgiebig auseinandersetzen muss, da Bernardo Bertolucci gefühlt jede Einstellung mit vielschichtigen Bedeutungsebenen aufgeladen hat, obwohl er sich letzten Endes auf die einfach Formel des Widerstands gegen die und Suche nach einer Alternative zur gefühlskalten Gesellschaft runterkürzen lässt. Für mein Empfinden ist das zu überladen und zu anstrengend, die Schauspielleistungen sind toll, Marlon Brando abermals grandios, seine Rolle hingegen ein unerträgliches Arschloch. Müssten ich wiederholen, nur ist das mehr ein Durchstehen, denn Genießen, daher ein Durchringen. (6)

Scary Movie (2000) & Scary Movie 2 (2001)
Gehören in vollem Umfang in ihre Zeit, sind für mich in all ihrer infantilen Albernheit immer wieder ein Spaß. Guilty pleasure. (6)








































17 - 6,3 (107,0)