Hiermit präsentiere ich wiederum die 17 Filme und 2 Serienstaffeln/-specials (ausgeschlossen Filme, die ich mich nicht im Stande sehe zu bewerten, weil ich sie z.B. nur zum Einschlafen gesehen habe und noch nicht beendete Serienstaffeln), die ich bisher im Monat März gesehen habe:
Serien-Staffeln
Das Boot (1985) - (9-9,5)
Final Space (Season 1) (2018) - (7-7,5+)
Filme
Ring 2 [リング2 Ringu 2] (1999)
Das Retcon-Sequel, die Reaktion auf den ausbleibenden Erfolg von "Rasen" (dazu später mehr). Es gibt bedeutend missratenere Aufgüsse, lobend erwähnt sei, dass Nakata Hideo merklich bemüht war, das Rezept von "Ringu" nicht 1 zu 1 zu wiederholen, stattdessen den Mythos auszubauen und tiefer zu ergründen, ohne das grundlegende im Dunkel liegende Mysteriöse seiner Ungewissheiten zu berauben, zwar Antworten auf mancherlei Ungeklärtes liefert, dafür einem unbändigen Schwall neuer Geheimnisse den Weg bereitet. Mit der Mischung aus Vertiefung von Elementen aus "Ringu", den präkognitiven Menschen beispielsweise, und vordergründigen, effektbetonten Horror fährt er ganz gut, wobei der pseudowissenschaftliche Anteil, die schwierig zu überblickende Dramatis Personae, sowie die neu aufgeworfenen Fragen, auf wen, warum und auf welche Weise Sadakos Fluch Einfluss nimmt, die beklemmende Suggestivkraft von "Ringu 2" merklich dämpfen. Vieles davon macht sich aus wie in einem kurzfristig anberaumten Brainstorm-Meeting zum Thema "Ringu" zusammengetragen und wirr, unüberschaubar, nicht zu Ende gedacht zusammengeworfen, zumal das drängende Wettlauf-gegen-die-Zeit-Gefühl weitestgehend ausbleibt. Zwiespältig. (7)
Ring: Spiral [らせん Rasen] (1998)
Rücken an Rücken zu "Ringu" entstanden und zeitnah ins Kino gebracht, hält sich Iida Joujis Versuch einer Fortführung dichter an Suzuki Kojis Roman-Fortsetzung "Spiral", was in einem auffälligen Hang zu Science-Fiction und Genforschung resultiert. Diesen Bereichen neigt "Rasen" sogar stärker zu als dem handelsüblichen J-Horror-Charakter des Originals, mit dem er letzten Endes nur wenig gemein hat. Das offenbart einen mitunter abgespaceten, nichtsdestotrotz höchst interessanten neuen Blickwinkel auf den Sadako-Fluch, der hier aus einer wissenschaftlichen, epidemiologischen Perspektive betrachtet wird. Leider versteift sich Iida bei der Umsetzung auf ausgesprochen zähe und künstlich in die Länge gezogene Dialogszenen voller erzwungener Pausen, die die Geschichte lediglich schleppend voranbringen. Genau genommen war es mir noch nie möglich, "Rasen" ob seiner bleiernen Langsamkeit in einer Sitzung durchzuhalten, ich musste ihn auch dieses Mal aufgrund seiner einschläfernden Berieselung und mühseligen Erzählweise in wenigstens zwei Etappen konsumieren. Ich möchte "Rasen" gar nicht schlecht reden, besagte Trägheit gehört irgendwo zur Atmosphäre dazu und eine aufschlussreiche Variante zu "Ringu 2" stellt "Rasen" so oder so dar. Er entwickelt sich eben komplett anders und setzt andere Schwerpunkte - nicht wirklich gelungen, aber anerkennenswert. (4,5)
Ring Ø [リング0 バースデイ Ringu 0: Bâsudei (Ring 0: Birthday)] (2000)
Das obligatorische Prequel war nicht zu vermeiden gewesen. So gesehen macht Tsuruta Norio einen zweckdienlichen Job, präsentiert uns Sadako zur Abwechslung weniger in Gestalt des mordlüsternden Monsters, sondern als Opfer ihrer Mitwelt, die den Sonderling für ihr Außenseitertum bestraft, was unweigerlich zur Katastrophe führen muss, bleibt fernerhin der Vorgehensweise treu, für jede beantwortete Frage tausend neue Rätsel aufzugeben, was Sadakos anziehendes Geheimnis aufrechterhält. Grusel-Terrain touchiert Tsuruta die längste Zeit bestenfalls am Rande, den Großteil gestaltet er nach Machart eines Dramas, gesteht Sadako ein sanftes, scheues Wesen, einen liebevollen Schwarm, obendrein eine heilende Hand zu. Selbstverständlich werden ihre Anwandlungen gepaart mit den Mordfällen und unheimlichen Vorkommnissen von den sie umgebenden Menschen fehlgedeutet, was konsequenterweise die gesamte Belegschaft ins Unglück stürzt. (6)
Ju-on: The Grudge [呪怨 Ju-on] (2003)
Mit dem Erfolg der V-Cinema-Version bekam Shimizu Takashi die Gelegenheit, seinen furchteinflößenden J-Horror für die große Leinwand zu adaptieren. Die wesentlichen Stärken überträgt er mühelos auf das neue Format (auf die Gefahr mich zu wiederholen): die fragmentarische Narration, die dunkle, bedrückende Stimmung und das ins unendlich mäandernde Fortbestehen des Schreckens finden allesamt Eingang beim "großen Bruder", wo sie ihren beängstigenden Effekt ebenfalls nicht verfehlen. Seine eklatantesten Schwächen erbt er fraglos desgleichen, die wechselnden Erzählperspektive erschwert die Identifikation, die lose verbundene Episodenstruktur obstruiert, wen wundert's, eine klassischen, zielgerichtete Erzählstruktur. Freilich sind diese Schwächen der V-Cinema-Fassung ähnlich durchaus in der Lage zu Stärken zu werden, Spannung und eine Gänsehaut weiß Shimizu sowieso durchweg zu erzeugen. (7,5)
The Final Storm (2009)
R.I.P. Luke Perry. Ein unerwartet solider, um nicht zu sagen kompetent gemachter Endzeit-Thriller von Uwe Boll, der, obgleich handwerklich nicht der Rede wert, erfreulicherweise auf seine habituellen Politika verzichtet, sich vollauf seinen Hauptdarstellern, ihrem Überlebenskampf und ihrem Verhältnis zum undurchsichtigen Charakter Perrys widmet. Nicht zwingend als Boll-Werk erkennbar, gut gespielt, sogar, man wagt es kaum zu sagen, spannend. (6,5)
Dead or Alive 2: Birds [DEAD OR ALIVE 2 逃亡者 Dead or Alive 2: Tôbôsha] (2000)
Das Miike Takashis Repertoire über weitaus mehr regiert als bloß Degout-erzeugende Grenzüberschreitungen war mir klar. Und doch zeigte ich mich überrascht von der nachgerade sensiblen Schilderung nostalgischer Anwandlungen zweier Auftragsmörder, die aus dem in Gewalt und Yakuza-Querelen erstickenden Großstadtmoloch auf die Insel flüchten, auf der sie dereinst in demselben Waisenhaus Seite an Seite aufwachsen sind. Gemeinsam mit einem dritten Kindheitsfreund, der sein Heil nicht in der Stadt gesucht hat, schwelgen sie fortan in Erinnerungen, befreien sich vom Ballast des Mordens und des Tötens, kehren im Geiste zurück zu den unschuldigen, glücklichen Kindestagen, derweil in Tokio die Hölle losbricht. Die Evokation nostalgischer Glücksgefühle, der Kontrast kindlicher Unschuld im Angesicht der düsteren, tristen Erwachsenenwelt, sowie die Familien bzw. Ersatzfamilien beigemessene Bedeutung sind grundlegende Tropen in Miikes Œuvre, vergleichbar ergreifend und ausdrucksstark habe ich sie allerdings bislang nicht erlebt und nach "Dead or Alive: Hanzaisha" muss ich gestehen sie nicht in dieser Ausprägung beim Sequel erwartet zu haben. Tatsächlich fühlte ich mich an Kitano Takeshis "Sonatine" erinnert, der seine abgestumpften Yakuza-Fußsoldaten einer nicht unähnlichen raumbezogenen Katharsis unterzieht, bevor sie ihr Schicksal ohne Gnade einholt. "Dead or Alive 2: Tôbôsha" verzeichnet eine diesbezügliche äquivalente Ausdruckskraft, welche die brütende Hitze des schweißtreibenden Sommerklimas auf der Insel, die kindgleiche Ausgelassenheit, die sich der drei Männer bemächtigt, hinzukommend die kontrastierende Gewalt vielsagend illustriert. An Miike-typischen comichaften, surrealistisches Terrain streifenden übersteigerten Darstellungen fehlt es "Dead or Alive 2: Tôbôsha" übrigens nicht, sie stehen lediglich in einem sinnvollen Kontext, der die Handlung nicht überlagert. (8)
Siegburg [Stoic] (2009)
Der tragische Fall des Foltermordes in der JVA Siegburg birgt zweifelsohne das Potenzial für Uwe Boll-typische Predigten - und sein Stammtisch-Getue klingt an, keine Frage, maskiert unter einem reduzierten Kammerspiel, das Boll gottlob in seinen gestalterischen Ausdrucksformen limitiert, was ihn nicht daran hindert vorzutäuschen, die abscheulichen Vorkommnisse und ihre Täter psychologischen zu durchleuchten. Was einerseits in der Tat einer unbezweifelbaren Wirkkraft ob der nüchternen Darlegung der alles andere als leicht zu ertragenen Untaten nicht entbehrt, legt andernteils Bolls übliche Überheblichkeit offen, die Niederträchtigkeit, höchstens schlummernde, auf eine Gelegenheit zum Durchbruch wartende Bösartigkeit des Menschen entschlüsselt und entlarvt zu haben. Das kreuzt hart an der Grenze zum selbstzweckhaften Voyeurismus, liegt streng genommen näher an "Seed". (5)
Zatoichi's Flashing Sword [座頭市あばれ凧 Zatôichi abare tako] (1964)
Ein minder bemerkenswertes Zatoichi-Abenteuer, standardmäßige Yakuza-Intrigen, die Ikehiro Kazuo vermittels einfallsreicher Kadrierungen stimmig aufpeppt. Ein paar Details stechen hervor, grandios ist das Finale, in dem Ichi wie eine Naturgewalt, ein unaufhaltsamer Dämon, ein gnadenloser Rächer monströs in Erscheinung tritt, unter einem vom Feuerwerk erleuchteten Nachthimmel blutige Vergeltung übt. (7)
Mafia! - Eine Nudel macht noch keine Spaghetti! [Jane Austen's Mafia!] (1998)
Wie gesagt: ZAZ-Komödien haben bei mir einen Stein im Brett. Jim Abrahams Mafia-Parodie hingegen konnte mich höchstens gehemmt zum Schmunzeln bringen, einem gelungenen Gag ab und an standen dutzende saft- (meistens...) und kraftlose Albernheiten gegenüber, die eher an den "Scary Movie"-Quatsch erinnerten. (6)
Fight, Zatoichi, Fight [座頭市血笑旅 Zatôichi kesshô-tabi] (1964)
Verfolgt einen von der herkömmlichen Schablone gelinde abweichenden Ansatz, ganz besonders im Vergleich zu den actionlastigeren Vehikeln der Reihe. Nach wie vor darf Ichi seine Schwertmannskunst gegen hinterlistige Widersacher in kleineren Geplänkeln zur Schau stellen, einer Frau den Kopf verdrehen und betrügerische Yakuza listig übertölpeln. Allein die beschriebenen Situationen sind allenfalls Etappen auf Ichis Roadtrip, sein eigentliches Ziel ist die sichere und wohlbehütete Aushändigung eines Säuglings an den Vater, nachdem die Mutter durch eine unglückselige Verwechslung an Ichis statt ermordet wurde. Ichis wachsende Zuneigung zu dem Neugeborenen rückt fürderhin in den Mittelpunkt, alles abseits dieser erblühenden Beziehung, etwa die sporadischen Attacken der Verfolger, gerät zur Nebensächlichkeit. Kein prägnanter Gegner, kein alles durchdringendes Drama. Der Ton gerät in der Folge entschleunigt, gemächlich, verheißt Ichi gleich "Shin Zatôichi monogatari" einen Ausweg, eine Aussicht auf ein friedliches, von Glück erfülltes Leben, ein Was-wäre-Wenn-Szenario, eine Utopie. Das macht "Zatôichi kesshô-tabi" zu einem gleichermaßen leichtherzigen, wie traurigen, obschon nicht unbedingt zum aufregendsten Beitrag zur Reihe. (7)
Adventures of Zatoichi [座頭市関所破り Zatôichi sekisho yaburi] (1964)
Zatoichi No. 9 ist im Gegensatz "Zatôichi kesshô-tabi" deutlich rasanter und abenteuerlicher, es gibt viel für Ichi zu tun, erneut drohen eine missgünstige Allianz zwischen den örtlichen Yakuza und dem heimtückischen Magistraten den gutherzigen Menschen und Schaustellern der Umgebung zuzusetzen, derweil gleich zwei Exemplare holder Weiblichkeit auf seine Hilfe angewiesen sind. Die Vorbereitungen für die Neujahrsfeier bringt Farben, Lebhaftigkeit und Humor in die abwechslungsreiche, dynamische Handlung, unterdessen Ichi sich an der Vielzahl an Nebencharakteren aufreiben darf, unter denen ein alter, runtergekommener Trunkenbold, in dem Ichi seinen Vater wiederzuerkennen meint, insbesondere hervorsticht, wie überhaupt Vater-Figuren eine signifikante Rolle einnehmen. Alles andere, die Jungfrauen in Nöten, die durchtrieben Yakuza, der stolze Rivale reserviert für den Endkampf, ist guter Zatoichi-Standard. (7,5)
The Grudge - Der Fluch [The Grudge] (2004)
Der Erfolg von Shimizu Takashis Geister-Terror "Ju-on" musste angesichts des im Westen grassierenden J-Horror-Hypes über kurz oder lang die Aufmerksamkeit Hollywoods auf sich ziehen. Auftritt Sam Raimi, der es Shimizu ermöglichte, "Ju-on" für den amerikanischen Kino-Markt zu adaptieren: grosso modo ist "The Grudge" derselbe Film ohne vorstehend neues zu bieten, Story, Schauplatz und Umsetzung sind praktisch identisch, abgesehen von dem ein oder anderen Zugeständnis an das westliche Publikum, konkret manifestiert in der Besetzung kaukasischer Hauptdarsteller (frisch vom "Buffy"-Set: Sarah Michelle Gellar). Über das Für und Wieder, Sinn und Unsinn eines solchen Remakes oder allgemein die Ignoranz des amerikanischen Ottonormalverbraucher-Kinogängers könnte man nun breitgetreten streiten. Fakt ist: "The Grudge" gruselt nicht besser oder schlechter verglichen mit dem Original, die Rezeptur bleibt dieselbe und verursacht unverändert effektiv eine Gänsehautattacke nach der nächsten, schlimmstenfalls machen sich die Abnutzungserscheinungen von Shimizus Vorgehensweise nachdrücklicher bemerkbar. (7)
Ju-on: The Grudge 2 [呪怨2 Ju-on 2] (2003)
Abnutzungserscheinungen sind ein gutes Stichwort, denn die zeigen sich bereits bei der "Ju-on"-Kino-Fortsetzung. Um das klarzustellen: Shimizu Takashi beweist unvermindert ein Gespür für erschreckende bis verstörend unheimliche Einfälle, man denke an das Pärchen, das durch ständiges Geklopfe an der Außenwand ihrer Wohnung gestört wird und was diese Geräusche letztendlich verursacht. Was diesen Einfallsreichtum allmählich ausbremst ist, wie repetitiv die einzelnen Episoden, die in diesem Falle eine stärkere Verbindung untereinander tragen, unlängst ausfallen. Analog zu James Wan, an und für sich nicht untalentiert bei der Vorbereitung und Ausführung von den leider Gottes im kontemporären Horrorkino inflationär eingesetzten Jump Scares, hat man sich zwischenzeitlich an Shimizus Modus Operandi gewöhnt, seine Mechanismen, seine Muster durchschaut. Das beraubt sie nicht zwangsläufig ihrer elementaren schaurigen Einwirkung, sie setzten bloß schrittweise Staub an... und so langsam habe auch ich genug von den japanischen Gruselmädchen, wie damals. (6,5)
Halloween: Resurrection (2002)
Ist schon schlimm, seien es die nervigen, unsympathischen, strunzdummen Schießbudenfiguren, die hier als Teenager durchgehen sollen, der halbherzige, Potenzial ungenutzt liegen lassen Live Webcam-Plot oder die muffige Inszenierung. Andererseits fühlte ich mich gerade davon königlich amüsiert, das Meyers-Haus-Setting in seiner Spukhaus-Aufmachung hat mir gefallen, die grundsätzliche Blödheit des Stangenwaren-Teenie-Slashers entfaltet sich köstlich... ja, peinlicherweise mag ich den. (Guilty Pleasure-Wertung: 6)
Sadako vs Kayako [貞子 vs. 伽椰子 Sadako vs. Kayako] (2016)
Na gut, der musste noch sein. Wenn es "Freddy vs. Jason" gibt, warum dann nicht detto "Sadako vs. Kayako"? Warum nicht die zwei größten Ikonen des J-Horrors aufeinanderhetzen? Dachten sich die Japaner scheinbar gleichfalls. Herausgekommen ist nach Fan-Film riechender Kintopp, der die beiden wuterfüllten Mörderdamen nicht so wirklich auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen versteht, die Erfüllung des süßen Versprechens im Titels lässt lange, lange auf sich warten, ist zu allem Überfluss ehe man sich versieht vorbei bevor es richtig begonnen hat. Erst auf der Ziellinie kam den Machern die zündende Idee: der Sadako-Kayako-Blob! Das Ding hat schon Potenzial... (4,5)
Scary Movie 3 (2003)
Unrated (Scary Movie 3.5). Fürchterlich dated, wie die gesamte Reihe. Ich gebe unumwunden zu: seinerzeit fand ich den ziemlich witzig, hielt ihn geradezu für den Besten der Trilogie. Einräumen muss ich, dass die Gags im Klima der damaligen Kinolandschaft besser gezündet haben, die Sichtung von "Ringu" und "Ju-on" im Vorfeld war in dem Sinne nicht das schlechteste Vorprogramm, den Test der Zeit haben sie jedoch nicht schadlos überstanden, ganz im Gegenteil. Über Manches kann ich bis heute schmunzeln, anderes lässt mich peinlich berührt zurück in dem Gedanken, was ich früher daran witzig gefunden haben mag. (5)
Operation Olympus - White House Taken [Suddenly] (2013)
Eine brauchbare Prämisse für einen spannungsgeladenen Thriller, die Uwe Boll, wen wundert's, gräulich verhunzt. Wie der Mann es fertigbringt, nicht den geringsten Funken Spannung zu erzeugen, selbst in Szenen, die sich praktisch mühelos dafür angeboten hätten, ist beachtlich. Nicht ärgerlich, nur egal und kreuzöde. (2)
17 - 6,1 (103,0)