Dienstag, Mai 29, 2012

The MANIAC Hobbit

Trailer zum Remake von William Lustigs ("Maniac Cop", "Vigilante", "Hit List") berüchtigten Serienkillerhorrors "Maniac", damals mit Joe Spinell ("Rocky", "The Last Horror Film", "Vigilante") und Caroline Munro ("The Abominable Dr. Phibes", "Dr. Phibes Rises Again", "The Golden Voyage of Sinbad") in den Hauptrollen. 2012 übernehmen Elijah Wood ("Flipper", "The Lord of the Rings", "The Oxford Murders"), der nach "Sin City" abermals einen Frauenmörder spielen darf, und Nora Arnezeder ("Paris 36", "Safe House") die schauspielerische Führung unter der Regie von Franck Khalfoun ("P2", "Wrong Turn at Tahoe"). Produziert und zusammen mit Grégory Levasseur ("Haute tension", "The Hills have Eyes", "Mirrors") und C.A. Rosenberg geschrieben wird das ganze von Alexandre Aja ("Haute Tension", "The Hills Have Eyes", "Piranha 3D"). Und der Trailer macht einen durchaus guten Eindruck!

Samstag, Mai 26, 2012

50 % Piranha, 50 % Anaconda... wait

Juhu! Nach dem Tierhorrorjahrhundertfilm "Sharktopus" liefert uns Roger Corman die nächste potentielle Trash-Granate. Diesmal mit Michael Madsen - und einem Piranha-Anaconda-Monster. Bühne frei für "Piranhaconda"! Einfach nur... OMFG.

Donnerstag, Mai 24, 2012

The Possession

Sam Raimi und Ole Bornedal ("Nightwatch") tun sich zusammen und - wuhuhuhu - bringen uns eine Geistergeschichte! Ein kleines Mädchen wird von einem mysteriösen Gegenstand eingenommen, insbesondere metaphysisch. Wer nach dem Trailer den Eindruck bekommt, dass alles schon mal gesehen zu haben, bekommt einen Keks (Adresse bitte per Email an mich). Immerhin stimmig sieht das ganze aus.

Dienstag, Mai 22, 2012

Skyfall - ein Quantum Hoffnung

Teaser und Poster zum neuen Bond (No. 23), abermals mit Daniel Craig, diesmal unter der Regie von Sam Mendes ("American Beauty", "Jarhead", "Revolutionary Road"). Daneben spielen Judi Dench ("Shakespeare in Love", "Tea with Mussolini", "The Best Exotic Marigold Hotel"), Ralph Fiennes ("Schindler's List", "The English Patient", "Harry Potter"), Javier Bardem ("The Sea Inside", "No Country for Old Men", "Vicky Cristina Barcelona"), Albert Finney ("Erin Brockovich", "Big Fish", "The Bourne Ultimatum"), Ben Whishaw (als Q!!! "Layer Cake", "Perfume: The Story of a Murderer", "I'm Not There"), Naomie Harris ("28 Days Later", "Pirates of the Caribbean", "Ninja Assassin") und Helen McCrory ("Doctor Who", "Harry Potter", "Hugo") mit. Die Musik von kommt Thomas Newman ("The Lost Boys", "American Beauty", "Road to Perdition") und das Drehbuch von John Logan ("Gladiator", "The Aviator", "Hugo"), Neal Purvis ("The World Is Not Enough", "Casino Royale", "Quantum of Solace") und Robert Wade (zusammen mit Mr. Purvis dieselben Bondfilme). Ich gestehe: ich habe wieder Hoffnung für Bond! Allerdings kann es nach der Katastrophe "Ein Quantum Trost" nur noch bergauf gehen.

Sonntag, Mai 20, 2012

Eins, zwei, drei - Landung auf 'nem Ei

Juhu! Eine Montage der klassischen Landung auf zwei Füßen und einer Hand! Klischees sind doch was feines!

Dienstag, Mai 15, 2012

Kurzreviews Mai/I/2012

Hiermit präsentiere ich wiederum die 8 Filme (ausgeschlossen Serien und Filme, die ich mich nicht im Stande sehe zu bewerten, weil ich sie z.B. nur zum Einschlafen gesehen habe), die ich bisher im Monat Mai gesehen habe:

My Week with Marilyn (2011)
Wenn man keine allzu profunde psychologische Auseinanderersetzung erwartet, kann man sich durch die Darstellerleistungen des Films beeindrucken lassen. Allen voran Michelle Williams liefert eine unbeschreibliche Leistung ab. Ansonsten ist der Film sehr begrenzt. (7/10)

Gone Baby Gone - Kein Kinderspiel (2007)
Das entscheidene und eindringliche des Films, ist sein Umbruch nach ungefähr der Hälfte, nach dem alles, was zuvor geschehen ist, ethisch gebeugt und relativiert wird und seinen Protagonisten wie den Zuschauer vor ein diskussionswürdiges Problem stellt. (7,5/10)

Hände wie Samt (1979)
Ich habe mich lange dagegen gewährt, denn die Inszenierung des Films ist eine einzige Katastrophe, aber hin und wieder musste ich unweigerlich lächeln. Es ist einer, aber ich möchte betonen ein sehr, sehr, sehr leichter guilty pleasure-Kandidat. (6/10)

Maigret kennt kein Erbarmen (1959)
Wundervoller Krimi, schön inszeniert, der mit seiner Figurenkonstellation effektiv Drama unter der kriminologischen Oberfläche verbirgt. (7,5/10)

In der Hitze der Nacht (1967)
Auch hier verbirgt sich unter der Krimi-Oberfläche etwas und zwar ein Anti-Rassismus-Konzept, dass eher subtil denn aufdringlich präsentiert wird. Nichtsdestotrotz wirkt der Film naturgemäß deutlich angestaubt. (7/10)
Britannia Hospital (1982)
Ein einziges Monty Pythoneskes Chaos, dass sich mehr und mehr hochschauckelt, ohne dabei in einer Pointenorgie zu gipfeln. Gleichwohl besteht die Komik des Films in der chaotischen Merkwürdigkeit des Geschehens, die niemals frenetisches Gelächter, höchstens irritiertes Grinsen evoziert. Vielleicht wirkt er gerade daher. (6/10)

Schatten der Vergangenheit (1991)
Die Idee ist reizvolles, wenn auch hanebüchenes Suspensematerial, allein die Umsetzung ist misslungen: die meiste Zeit wird alles Geschehen erklärt und nicht visuell umgesetzt, der Rest besteht aus einem penetranten Score, der bisweilen parodiehafte Züge annimmt. Weitere Attribute: unnerreichter Hitchcock-Epigone mit Kitscheinschlag. (4,5/10)
Terror Firmer (1999)
Geschmackloser und maßlos bescheuerter Meta-Trash - auch das können Lloyd Kaufman und Troma und wie immer ist das schlimmste Geschmacksverirrung par excellence. Aber so unterhaltsam! Selbst wenn wie in diesem Falle etwas langatmig. (7/10 auf einer Trash-Skala)










8 - 6,6 (52,5)

Sonntag, Mai 13, 2012

Total Recrap?

Glatt gebügelt und auf Hochglanz poliert. So schaut's aus. Dabei möchte ich nicht behaupten, dass Verhoevens Film eine intelektuelle Goldgrube war. Aber er hatte immerhin Arnie. Len Wiseman hingegen hat scheinbar nichts als Hollywood-Glamour.

Freitag, Mai 11, 2012

Prometheus vs. Retrolien

Na, was spielt ihr? Lieber die Hypermoderne Sci-Fi-Version oder doch lieber das Text-Adventure mit ultimativen Retro-Charme?

Mittwoch, Mai 09, 2012

The not so expendable second Trailer

Den ersten richtigen Trailer zu "The Expendables 2" kann ich meiner spärlichen Leserschaft natürlich nicht vorenthalten - selbst wenn die meisten ihn inzwischen gesehen haben dürften - aber verdammt nochmal: CHUCK NORRIS!

Sonntag, Mai 06, 2012

The Amazing Spider-Man - REALLY amazing

Wow! Ich meine... ich war nie der große "Spider-Man"-Fan, obgleich ich Sam Raimi schätze (allerdings bin ich auch kein Marvel-Fan). Aber der NEUE Spider-Man sieht schon nicht schlecht aus. Genaugenommen sieht der Trailer nach den Raimi-Filmen auf Ecstasy aus und mit Andrew Garfield kann ich mich jederzeit anfreunden. Für Marc Webb ist das allerdings nach "(500) Days Of Summer" ein interessanter Wechsel. Sind wir also mal gespannt, ob der Film hält, was der Trailer verspricht.

Freitag, Mai 04, 2012

Real Avengers

Wer braucht schon die neuen, hippen, pseudocoolen massentauglichen "Avengers", wenn er echte Männer in WIRKLICH guten Filmen haben kann? Was sind Robert Downey Jr. und Chris Hemsworth schon gegen Reb Brown und Lou Ferrigno?

Mittwoch, Mai 02, 2012

Batman reißt schon wieder - an unseren Erwartungen

Der neue "The Dark Knight Rises"-Trailer. Kann ich nicht mehr viel zu sagen. Sieht super aus, wird super.

Dienstag, Mai 01, 2012

Kurzreviews April/II/2012

Hiermit präsentiere ich wiederum die 6 Filme (ausgeschlossen Serien und Filme, die ich mich nicht im Stande sehe zu bewerten, weil ich sie z.B. nur zum Einschlafen gesehen habe), die ich im Monat April seit der letzten Liste gesehen habe:  

Sunshine (2007)
Wenn an Bord alles schief geht, dass es der Wahrscheinlichkeit unter den Armen kitzelt, sorgt Danny Boyle für den nötigen inszenatorischen Pepp, um diesem sehr stylishen Science-Fiction-Film mit Kubrick-Anleihen mit sicherer Hand ins Ziel zu bringen. (7/10)  

Mad Jake (1990)
Ich hoffe, den hat niemand jemals im Verlauf der Produktion ernst gemeint. So dumm, dass es schon wieder Spaß macht. (4/10 auf einer Trash-Skala)

Hawk - Hüter des magischen Schwertes (1980)
Immer wieder ein vergnügliches Erlebnis, ob der amüsanten Kulissen und der meisterhaften Schauspielleistungen. (6/10 auf einer Trash-Skala)
 
Meine teuflischen Nachbarn (1989)
Zitatenreich und urkomisch, inklusive kleinerer Seitenhiebe auf das Vorstadtspießertum. Wieder einmal ein schönes, durch und durch sympathisches Filmchen dank Joe Dante. (7,5/10)
Der Preis (1963)
Gepflegte Langeweile als Pseudo-Hitchcock getarnt. Unspektakulärer konnte man diese Geschichte wohl kaum inszenieren. (4/10)

Spartan (2004)
David Mamet ist ein Regiekönner: seine nuancierte Inszenierung ist stets ein Genuss, sorgt für einen konstanten Spannungsbogen und dosierte Action-/Gewalteinlagen. Gegen Ende schwächelt das Drehbuch leider. (6,5/10)











6 - 5,8 (35,0)