Hiermit präsentiere ich wiederum die 3 Filme (ausgeschlossen Serien und Filme, die ich mich nicht im Stande sehe zu bewerten, weil ich sie z.B. nur zum Einschlafen gesehen habe, zudem fehlt das große Schweiger-"Tatort"-Happening, welches ich einfach nicht lange aushalten konnte), die ich bisher im Monat März gesehen habe:
Der Klassiker unter den U-Boot-Filmen, selbstredend mit voller US-Unterstützung (als ob die USA niemals ein U-Boot wie die "Roter Oktober" zum Erstschlag nutzen würden, die friedenstiftenden Schlingelchen), überzeugt durch seine dichte, innerhalb der U-Boote klaustrophobischen Atmosphäre und jede Menge spannungsreiche Tauchfahrten. Dankbarerweiser ist der Film deutlicher auf Thrill als auf Politik gemünzt und nutzt den Kalten Krieg lediglich als Rahmen. (7/10)
Salt (2010)
Phillip Noyce weiß bei seinem "Bourne"-Epigone-Franchise-Startversuch um all die Hanebüchnereien und Vorhersehbarkeiten der Story. Weswegen er durchgängig auf Tempo und Action-Sequenzen setzt, die meist nur kurzfristig unterbrochen werden. Weil die Geschichte aber nun mal so dämlich und unausgegoren ist, macht gerade diese Kombination durchaus Laune, selbst wenn Angelina Jolie stets vom Schatten Jason Bournes verfolgt wird. (6/10)
Hexen - Die letzte Schlacht der Templer (2010)
Absolut unterproduziertes Z-Film-Werk aus der Syfy-Schmiede. Immerhin sind die Kostüme der Protagonisten für eine solche Produktion durchaus ansehlich und die Hauptdarsteller sind im Rahmen (die Statisten hingegen mieser als mies). Das hilft natürlich nichts, wenn die meiste Zeit anödend und inhaltsleer parliert wird, die Actionszenen ebenso unspektakulär wie spannungsfrei inszeniert sind und die Geschichte humorlos und überraschungsarm vor sich dahin plätschert. (2/10 auf einer B-Movie-Skala)
3 - 5,0 (15,0)
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