Hiermit präsentiere ich wiederum die 6 Filme (ausgeschlossen Serien und Filme, die ich mich nicht im Stande sehe zu bewerten, weil ich sie z.B. nur zum Einschlafen gesehen habe), die ich im Monat April seit der letzten Liste gesehen habe:
Sunshine (2007)
Wenn an Bord alles schief geht, dass es der Wahrscheinlichkeit unter den Armen kitzelt, sorgt Danny Boyle für den nötigen inszenatorischen Pepp, um diesem sehr stylishen Science-Fiction-Film mit Kubrick-Anleihen mit sicherer Hand ins Ziel zu bringen. (7/10)
Ich hoffe, den hat niemand jemals im Verlauf der Produktion ernst gemeint. So dumm, dass es schon wieder Spaß macht. (4/10 auf einer Trash-Skala)
Hawk - Hüter des magischen Schwertes (1980)
Immer wieder ein vergnügliches Erlebnis, ob der amüsanten Kulissen und der meisterhaften Schauspielleistungen. (6/10 auf einer Trash-Skala)
Meine teuflischen Nachbarn (1989)
Zitatenreich und urkomisch, inklusive kleinerer Seitenhiebe auf das Vorstadtspießertum. Wieder einmal ein schönes, durch und durch sympathisches Filmchen dank Joe Dante. (7,5/10)
Der Preis (1963)
Gepflegte Langeweile als Pseudo-Hitchcock getarnt. Unspektakulärer konnte man diese Geschichte wohl kaum inszenieren. (4/10)
Spartan (2004)
David Mamet ist ein Regiekönner: seine nuancierte Inszenierung ist stets ein Genuss, sorgt für einen konstanten Spannungsbogen und dosierte Action-/Gewalteinlagen. Gegen Ende schwächelt das Drehbuch leider. (6,5/10)
6 - 5,8 (35,0)
1 Kommentar:
Sunshine habe ich lange schleifen lassen und fand ihn dann super. Die Problematiken, die sich aus dem Kurs auf die Sonne zu ergeben, sind mir aus keinem anderen Science-Fiction-Film bekannt.
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